Allein in Sachsen drohen Heckert-Solar, Meyer Burger und Solarwatt mit der Einstellung der Produktion. Wieso das die europäische Energiewende bedroht, erkläre ich in einem Gastbeitrag in der Sächsischen Zeitung.
Zur Einigung der Bundesregierung auf eine Kraftwerksstrategie erklärt Bernhard Herrmann, sächsischer Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie: „Ich begrüße, dass die Maßnahmen der
Heute hat der Bundestag den Haushalt für 2024 beschlossen. Die Verhandlungen waren dieses Jahr besonders schwer, da das Bundesverfassungsgericht in seinem Urteil zum Klima- und Transformationsfonds (KTF) die Schuldenbremse besonders
Zur Ankündigung von Meyer Burger bezüglich des Standorts Freiberg erklärt Bernhard Herrmann, südwestsächsischer Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie: „Es wäre ein fatales
Zur beihilferechtlichen Genehmigung der Entschädigungszahlungen an RWE für den Braunkohleausstieg erklärt Bernhard Herrmann, sächsischer Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie: „Es wundert mich
Seit Jahrzehnten verbraucht und verschmutzt der Braunkohleabbau in der Lausitz Unmengen an Wasser. Die Behörden und Politik haben viel zu lange nur zugeschaut. Ein Correctiv-Artikel zeigt nun das Ausmaß des
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Kolleginnen und Kollegen! Dieser Antrag der Union zeigt mal wieder die komplette Vergangenheitsvergessenheit der Union. Sie haben den Pariser Klimazielen zugestimmt, und Sie waren es, die
Sehr geehrte Frau Präsidentin! Kolleginnen und Kollegen! Ein Wiedereinstieg in die Atomenergie wäre ein fataler Fehler. Das Risiko einer atomaren Katastrophe ist und bleibt nicht zu verantworten. Die Atommüllfrage ist
Gemeinsam mit meiner Fraktionskollegin Dr. Anne Monika Spallek veranstalte ich am 22. September um 14 Uhr zum Thema Energiewende in ländlichen Räumen ein digitales Fachgespräch. Digital, damit so viele Menschen
Dem Klima nutzt die Ankündigung der EPH, bis 2030 aus der Kohle auszusteigen, gar nichts, denn das Kohlegeschäft wird von einer Schwestergesellschaft weiterbetrieben werden. Der Eindruck drängt sich auf, dass