Unter dem Titel „Wie kann Limbach-Oberfrohna durch den Winter kommen?“ hatte am 2. November Herr Oberbürgermeister Härtig die Einwohner:innen der Stadt Limbach-Oberfrohna zu einer Diskussion zur Energiekrise eingeladen. Das Podium war prominent besetzt mit Vertretern und einer Vertreterin aus der Energie- und Wohnungswirtschaft, der Verbraucherberatung und Politikern der Regierungsparteien.
Gemeinsam mit den Versorgern konnte ich schnell deutlich machen, dass die Ampel-Regierung ihre Hausaufgaben gemacht hat und kein Blackout droht. Auch die Maßnahmen zur Bezahlbarkeit der Energie habe ich gemeinsam mit Kollege Carlos Kasper erläutert.
Die Debatte verlief erfreulich konstruktiv, abgesehen von einigen populistischen Zwischenrufen aus der zu erwartenden Ecke. Klar wurde aber auch: Jede:r muss den je eigenen Beitrag dazu leisten, die Energieversorgung in den kommenden Jahren sicherzustellen. Und sowohl beim Ausbau der erneuerbaren Energien als auch bei Einsparungen ist in Limbach-Oberfrohna noch viel Potential. Auch das musste sich der Oberbürgermeister ins Lastenheft schreiben lassen.