Bernhard Herrmann MdB
Mitglied im Ausschuss für Klimaschutz und Energie
Bernhard
Herrmann
Deutschen Bundestag
Mitglied im Ausschuss
für Klimaschutz und Energie
Mit Mut, Herz und Verstand für Stadt und Region

Bundestagsrede: Innovationsschub für Ostdeutschland
Im Bundestag habe ich heute eine weitere Rede darüber gehalten, was Ostdeutschland braucht, um zu einer der innovativsten Regionen Europas

Bundestagsrede: Versorgungssicherheit im Winter
Heute habe ich eine Rede zur Versorgungssicherheit gehalten. Tagesaktuell hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck die zweite von drei Stufen des Notfallplans

Pressestatement zur Ausrufung der Alarmstufe des Notfallplans Gas
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute die zweite von drei Stufen des Notfallplans Gas ausgerufen, die Alarmstufe. Dazu erklärt Bernhard Herrmann,

Zukunftszentrum im Kulturausschuss debattiert
Im Kulturausschuss des Deutschen Bundestages stand heute das „Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation“ auf der Tagesordnung. Als Zuständiger

Diktaturen können den Freiheitswillen der Menschen nicht brechen
Zum Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 erklärt Bernhard Herrmann, MdB: Der 17. Juni 1953 erinnert uns

Jahresbericht der SED-Opferbeauftragen: Wichtiges Signal, die Koalitionsvereinbarungen zügig umzusetzen
Zur heutigen Vorstellung des ersten Jahresberichts der SED-Opferbeauftragen Evelyn Zupke erklärt Bernhard Herrmann, Bundestagsabgeordneter von Bündnis 90/Die Grünen: „Auch wenn

Sachkunde und Innovation
Seit 29 Jahren bin ich als konzeptionell planender Wasserbau-Ingenieur tätig. Nach dem Hochwasser 2002 hat sich dies schwerpunktmäßig auf Klimaanpassung in der Wasserwirtschaft verlagert. Diese Möglichkeiten sind jedoch begrenzt. Es braucht also vor allem aktiven Klimaschutz, bei der Energie, der Mobilität und in der Landwirtschaft.
Folgerichtig befasse ich mich seit 14 Jahren sachsenweit auch mit dezentralen Bürgerenergie-Projekten und der Elektromobilität.
Innerparteilich und im Kontakt mit Bürgerinitiativen, jungen Menschen der for-future-Bewegung, der Lokalen Agenda21, den Umweltverbänden sowie an Schulen stelle ich mich gern der Wissensvermittlung und dem Diskurs.
Mit sachkundiger Kommunikation möchte ich den aktuellen Aufbruch in der südwestsächsischen Region begleiten und befördern, bieten doch die Elektromobilität sowie die wiedererstarkende Solarindustrie große Chancen für eine Belebung der Region.
Stadt und Region gemeinsam
Unsere Region hat sich schon seit Jahrhunderten immer wieder neu erfunden, was stets Grundlage war für Neues, Innovatives, Belebung und Zuwanderung. So entstand zwischen dem Erzgebirgskamm und der Leipziger Tieflandsbucht, dem Vogtland und dem Tharandter Wald eine beeindruckende Kulturlandschaft mit zugleich wunderbar vielfältiger Natur.
Noch heute leben in diesem, zugleich stark urbanen Raum mehr als 80 % der Menschen außerhalb der Großstadt.
Koordinerte Regionalplanung ist hier – mehr noch als anderswo – im Interesse von Stadt und Land zugleich. Flächenfraß, Verödung von Innerortslagen sind einende Probleme, die folglich auch nur gemeinsam lösbar sind.
Attraktive, auf Zukunft setzende Kommunen sind es wiederum, die ausstrahlen, die einladend wirken für Menschen, für wieder mehr Zuzug in eine zurzeit noch schrumpfende Region.
Solidarisches Gemeinwesen
Unsere Bündnisgrünen Kernthemen des Umwelt- und Klimaschutzes werden wir umsetzen, wenn wir sie gemeinsam, in solidarischer Weise anpacken.
Sozial gerecht im Miteinander der heute lebenden Menschen. Gerecht aber auch gegenüber den Lebensbedingungen nachfolgender Generationen. Weltoffen und konsequent eintretend gegen Rassismus, Rechtsextremismus und Sexismus. Vielfalt als nutzbringende Bereicherung begreifend. Solidarisch und gerecht zwischen den Geschlechtern, zwischen Menschen unterschiedlicher, sexueller Identität.
Für die betroffenen Menschen und unsere Gesellschaft zugleich braucht es eine vereinfachte Einbürgerung für eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft.
Die Chancen des technologischen Wandels nutzen wir erfolgreich im respektvollen Miteinander aller Akteure. Mit Bürger*innen, Politik und Verwaltung auf Augenhöhe.
Eindrücke aus dem Süden des Wahlkreises ...
Was ich im Bundestag erreichen möchte
Seit langem befasse ich mich mit den akut anstehenden Fragen von Klimaschutz und -anpassung. Aus beruflicher und kommunalpolitischer Praxis weiß ich zugleich, wo es bei der Umsetzung klemmt. Und vielfach betrifft das die Bundesgesetzgebung.
Es genügt nicht zu wissen, was zu ändern ist, sondern wir müssen dazu auch gangbare Wege beschreiben. Dafür braucht es Sachkunde an der Nahtstelle zwischen Vorortpraxis und Bundestag.
Mit dafür erforderlichem Wissen kann ich beitragen, Hindernisse für den Ausbau der Erneuerbaren Energien zu beseitigen, ebenso wie die Bedingungen für eine zukunftstaugliche Mobilität zu schaffen.
Meine Heimatstadt Chemnitz ist bei Produktion und Installation von Solaranlagen noch immer bundesweit ganz vorn mit dabei. Das möchte ich wieder und weiter stärken und in die Region sowie nach ganz Sachsen ausstrahlen lassen; für Bürger*innen ebenso, wie als Angebot für unsere vielen mittelständischen Unternehmen. Unsere Innovations-Regionen brauchen viel mehr Primärenergie aus Sonne und Wind, als Basis für eine zukunftsfähige Mobilität ebenso, wie bspw. für eine Grüne Wasserstoffwirtschaft.
Neben der Fortentwicklung des regionalen Nahverkehrs liegen mir verbesserte Fernbahnanbindungen für Ost- und Südwestsachsen besonders am Herzen.
Ich möchte mithelfen, die gut aufgestellte Forschungslandschaft in Sachsen zu stärken und dabei innovativ fortzuentwickeln.
All dies wird uns gelingen, wenn wir Menschen in großer Breite besser als bisher beteiligen und so mit Herz und Verstand für unsere Grünen Ziele gewinnen; gerade auch dort, wo das bisher noch schwer fällt.
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Bundestagsrede: Innovationsschub für Ostdeutschland
Im Bundestag habe ich heute eine weitere Rede darüber gehalten, was Ostdeutschland braucht, um zu einer der innovativsten Regionen Europas zu werden. Dabei zeugen zum Beispiel die E-Automobil-, Solar- und
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